Dienstag, 9. August 2011

Karfreitag kam der Tod

Nach sieben Jahren permanenten Angriffs mit schwarzer Magie gelang es Ole Nydahl schließlich in der Karwoche 2011 mich in einen Käfig seiner zerstörerischen Energie einzusperren. Die von ihm ausgesandten Wellen konnten an Eindrücke in meinem Geist, die noch nicht gereinigt waren, andocken und mein hormonelles System derart beschädigen, daß es komplett aussetzte. Die Tötung konnte beginnen. Ich lag da, unfähig mich zu wehren, zurückgezogen in meinen gesunden Kern und dachte: "Ich bin nicht das,... nur nicht mit dem Sterbeprozeß identifizieren...."
Unerträgliche Qualen marterten mich. Ich hatte starke Kopfschmerzen und Schwierigkeiten zu atmen. Die Hölle kam näher, heißer und kalter Schweiß ronn in Strömen, ich versuchte zu schlafen und träumte..... ein pechschwarzes Feld kam näher, von dem es kein Zurück mehr gab,... ich mußte meine bunten Kleider ausziehen und die Trauerkleidung, die am Boden für mich bereitlag anziehen... fortan sollte es für mich aufs Wort gehorchen müssen heißen, von Ole in lebenslänglicher Sklaverei benutzt..... Ein Prozeß, der unumkehrbar war, keiner würde mich aus diesem Zustand jemals retten können....
Da hatte ich eine Idee: Ein chirurgischer Eingriff in das gynäkologische System und damit die Hormone beeinflussen! Und inzwischen: Durchhalten, durchhalten, durchhalten, den mörderischen Wellen Widerstand leisten... Wellen die elektromagnetische Energie sind, die mit etwas in dem Empfänger, also in mir, in Resonanz gehen.
Dienstag würde ich anrufen... einen Operationstermin vereinbaren, und inzwischen, mein Leben in Gottes Hände geben. Nur sie, diese höheren Kräfte wußten, warum ich so etwas mitmachen mußte.
Schon zwei Tage später, Ostersonntag erklang die Melodie: "...Der Stein ist weg das Grab ist leer, der Tod hat keinen Stachel mehr...", ein katholisches Lied zur Überwindung des Todes durch Jesus Christus. Der Boddhisattva Jesus wurde durch sein unvergleichliches Beispiel der Wiederauferstehung nach vollendetem Todesprozeß zur großen Hilfe für mich. Außerdem half mir eine gute Kraft namens Ariel eine Gegenwelle zu Oles Marsenergie zu produzieren und mich vor dem ärgsten zu schützen.

Der Plan sollte aufgehen. Ich wurde sofort in ein Krankenhaus (übrigens ein christliches), aufgenommen. Eine Hand löste sich vom Himmel und gab mir "Die letzte Ölung", das katholische Sterbesakrament. Der operative Eingriff in die Gebärmutter verlief erfolgreich, ich war gerettet. Die Stimme eines weiblichen Bewußtseins gab mir zu verstehen, daß ich das öfter üben sollte: Das Aufgeben meines Lebens. Eine Art Chöd sozusagen, um nicht mehr am eigenen Leben zu hängen, sondern es den höheren Kräften zu überlassen, was geschieht.
Seither geht die Zusendung dieser Wellen weiter, doch Ole kann mich, seitdem ich diese Übung mache, nicht mehr töten. Oles schwarze Magie ist zu einem Übungsprogramm für mich geworden auf Dzogchen Ebene zu praktizieren. Nämlich: Loslassen, loslassen, loslassen,...in die tiefsten Ebenen meines Geistes hinein.
Die Eindrücke in meinem Geist sind nicht Karma, sondern Ösche (als tiefes E gesprochen, aber geschrieben als Ö), ein Lernprogramm, das ich durchlaufen muß. Das Wort Ösche wurde mir gegeben. Ich weiß nicht, welche Sprache das ist. Ich übe ständig, aber es ist ein sehr schweres Programm, das ich durchlaufen muß. 
Dezember 2012 : Ich habe die Schwingung meines wahren Selbst gefunden, eine unbedingte Voraussetzung für weitere Fortschritte. Es ist eine Liebesschwingung, die Melodie meiner Seele sozusagen. Ich muß an Gelongma Palma denken, die ganz alleine, dem Sterben ausgeliefert, Chenrezig praktizierte. Chenresig ist die Essenz der Liebe. In dieser Sprache. Es wurde mir ja gesagt, daß die Religionen die Sprache Gottes sind. Im Christentum ist es wohl Apostel Paulus, der dem am nächsten kam (das Hohelied der Liebe).